Digitaler Flyer

Was’n das für’n Torpedo?
Das’ ja’n rollendes Ei, hihihi!
Das is ja geil !!!
Waaahnsinn !!
Voll krass, Alter !!
Mann, das ist ja richtig schön!!!
Ein Velomobil? Was’n das?

 

Zu diesen und vielen anderen Bemerkungen und Fragen finden sich hier möglichst komprimiert einige Überlegungen und Antworten.
» Weitere Details findet man (bald) hier über das Menü oder die Site-Suche oder natürlich im Internet über die Suchmaschine der Wahl.

Diese Seite löst einen vormals von mir per Papier verteilten Flyer ab, den ich bei Fahrten gerne fragenden Menschen in die Hand gedrückt habe.
Die Visitenkarte, die ich nun verteile, verweist per QR-Code auf die Startseite und von dort kommt man dann auf diesen Flyer

Wichtig: Ich möchte Sie auf dieser Seite nicht einfach “plump anduzen”.
Weil aber diese Info kurz und mein Schreibstil persönlich sein soll,  verwende ich das höfliche und respektvoll verwendete Du.

 

  • Kannst Du mir “dieses Ding” mal bitte ganz schnell erklären?
    OK, eine Ultrakurzfassung:
    Ein Fahrrad – Ohne E-Motor – Velomobil – Spitze momentan 55 km/h – Schnitt 20-30 km/h – ganzjährig – gesund – Cool – HPV – SuV – warm – trocken – ca. 7.500 € – klimafreundlich – ökologisch – sicherer – schnell – Spaß – mehr Sport – Auto abgeschafft – regelmäßig unregelmäßig unterwegs – in 2020 ca. 2800 km gefahren.
     
  • Und was ist das nun genau?
    Mein Mango ist ein vollverkleidetes Liege-Dreirad, das juristisch ein Fahrrad ist und unter der Bezeichnung Velomobil (VM) zunehmend Bekanntheit erlangt.
     
  • Das sieht ja richtig cool aus !!
    Das stimmt wohl, hässlich ist es nicht: Wenn ich mal von außen Fotos mache, finde ich es auch richtig hübsch / gut aussehend. Und ich habe konkret dieses Modell auch teilweise wegen der Optik und der Form der Außenhülle ausgewählt. Wobei: Waschen wäre auch mal angesagt ☺
     
  • Ist das selbst gebaut?
    Nein, das kann ich nicht und wenn ich es könnte, sähe es nicht so gut aus: Velemobile kauft man bis auf wenige Ausnahmen bei wenigen Herstellern. Mein Mango ist aus den Niederlanden von „Drymer / Sinnerbikes“ (» Siehe Links » Hersteller).
     
  • Warum hast Du das?
    1. Weil‘s irre Spaß macht: Ich fahre mit diesem Velo sehr schnell zur Arbeit und insgesamt sehr viel mehr Fahrrad als früher. Es ersetzt für mich damit fast immer ein Auto.
    2. Weil‘s gesund ist und schlank macht: ich mache so viel mehr Sport „on the way“, trainiere mein Herz und Beinmuskeln, verbrauche „Speck“ und „Zucker“ (Kohlehydrate) und bin dadurch viel fitter als früher.
    3. Weil‘s glücklich macht: Ich bin fröhlicher, entstresster und ausgeglichener. Natürlich bin ich “damals” auch viel mehr Auto gefahren, aber Fahrradfahren baut eben Stress-Hormone ab und macht so glücklicher und leistungsfähiger: Neudeutsch nennt man das “Resilienz“.
     
  • Aber das ist doch gefährlich, so flach, oder?
    Nein, ein Velomobil ist sehr ungefährlich und unter den Strich sogar ungefährlicher als ein nor­males Aufrecht-Fahrrad:
    Man macht ziemlich sicher keine Vorwärts-Überschläge, hat eine schüt­zende Aus­senhülle und daher keine Hautabschürfungen, wird wahrscheinlich keine Kopfverletzungen davontragen usw.
    Man ist mit einem Velomobil also viel sicherer unterwegs als mit einem Auto oder auf einem normalen Fahrrad.
    Sehr gut finde ich dazu die Ausführungen von Peter Vennemann
    Das ist aber flach ⇒ PVE
     
  • Und man wird nicht übersehen? (Wimpelfrage)
    Gerne kommt der Satz: “Das ist so niedrig, bau doch einen Wimpel dran!” Sorry, aber: Never ever. Das nützt nämlich im Zweifelsfall genau überhaupt nichts, weil gehetzte / abge­lenkte Autofahrer­Innen auch einen Wimpel übersehen würden.
    Das liegt allerdings an der Unachtsamkeit der AutofahrerInnen, der Hektik im Straßenverkehr und nicht an der Unsichtbarkeit der Fahrräder.
    Richtig ist zwar einerseits: Man muss sich als tiefes Fahrzeug die etwas gerin­gere Höhe und die damit leicht reduzierte Sichtbarkeit in manchen Situationen klar machen und mit einkalkulieren.
    Kurios ist jedoch vor allem: im praktischen Fahr-Alltag mache ich die gegen­teilige Beobachtung, seit ich Velomobil fahre: Ich werde meistens sehr gut ge­sehen und z.B. mit viel mehr Abstand überholt.
    Und mal ehrlich: Dieses „Mini-Auto“ ist signal-rot gefärbt und nicht wirklich zu übersehen, wenn man hinguckt. Darum ist ja meine Beobachtung auch die, dass man von Autos anscheinend eher als „Ihresgleichen“ wahrgenommen wird.
     
  • Wie ist das mit Regen?
    Gerade Regen, Wind und Kälte waren früher für mich Ausreden, nicht mit dem Fahrrad zu fahren. In der Hin­sicht war ich früher eine „Lusche“. Diese Ausreden ent­fallen nun mit meinem rot-weißen „Strampel­anzug“:
    Ich kann nun an ca. 19 von 20 Arbeitstagen „pedalieren“. Und wenn nicht gerade Corona ist, tue ich das auch…
    Lediglich bei extremem Starkregen / Wolkenbruch etc. verzichte ich auf Velo-Fahren; dann ist es auch mir zu heikel / zu unangenehm. Meistens kann ich dann zuhause arbeiten (HomeOffice) und damit ist in der Regel alles ok.
     
  • Hat das einen Motor?
    Mein Modell ist (aktuell) ohne Motor ausgestattet und nur mit mir als Antrieb unterwegs. Es lässt sich aber auch ein sog. Pedelec-Motor (ggf. nachträglich) einbauen, den ich hier rund um Hannover wohl nicht brauche ☺.
     
  • Und wozu ist die Verkleidung? Bei Regen kann ich mir das vorstellen, aber sonst?
    Beim Radfahren überwiegt ab ca. 16 km/h der Wind­wider­stand den „Rollwiderstand“. Und darum ist es mit einer Leichtbau-Verkleidung, die den Wind fast komplett abhält, trotz eines höheren Gewichts möglich, viel schneller zu fahren als ohne Verkleidung. Und man gewinnt viel Stau­raum hinzu, der gut geschützt ist.
     
  • Wieviel Zuladung geht da rein?
    Ich habe typischerweise neben meiner Arbeitstasche, in die ich Kleinkram und teilweise mein Frühstück reintue regelmäßig auch noch

    • eine Regenplane,
    • Ersatzschlauch und etwas Werkzeug,
    • Schloss, Luftpumpe und etwas Zeug dabei.
    • Manchmal kommt noch eine zusätzliche Tasche und je nach Situation etwas zusätzliche Kleidung + ein paar Schuhe (ergänzend zu den Klick-Pedalschuhen) dazu.
    • Laut Sinnerbike kann man mein Mango-Sport mit ca. 70 Litern zusätzlich beladen, aber praktisch finde ich es nur bei ca. 30-50 Litern.
       
  • Dann ist das also kein wirkliches Lastenrad, oder?
    1. Ein Lastenrad haben wir auch, sonst könnte ich keine Großeinkäufe machen.
    2. Wenn ich ein Mango mit noch viel mehr Platz hätte haben wollen, hätte ich auch das Mango-Plus / Mango-Tour bestellen können. Das hat 130 Liter Zuladung nach Liste. Ich fand das Mango-Sport aber schöner / schnittiger.
     
  • Nochmal zur Sichtbarkeit:
    Ist das oben nicht untertrieben / geschönt / gelogen, dass man besser gesehen wird? Wenn Du hinter einem Auto stehst und so tief bist, dann kann dich doch das Auto dahinter unmöglich sehen.
    Tja, die Aussage ist zwar sachlich korrekt, aber sie beleuchtet in keinster Weise den wichtigen Punkt:

    • Ein Velomobil ist niedriger als Sportwagen.
    • Und ein Sportwagen ist niedriger als z.B. ein Golf.
    • Der wiederum ist niedriger als ein normaler SUV.
    • Und ein SUV verschwindet hinter einem Bulli.
    • Ein kleiner LKW/Sprinter überragt problemlos einen Bulli und
    • wird wieder von einem großen LKW überragt.
       
    • Das Höhen-Argument führt nämlich genau zu keinem Ziel im Hinblick auf die Sicherheit im Verkehr:
      In/auf einem Fahrrad, also explizit auch mit einem ganz normalen Aufrecht-Zweirad muss man immer damit rechnen, dass man übersehen wird von Autofahrer:innen und man muss sich immer mehr oder weniger bewusst sein, dass man als ungeschützte:r Verkehrsteilnehmer:in ein “Weichziel” ist und sich damit Risiken aussetzt.
      Und das führt natürlich dazu, dass gute Verkehrsplanung (in den Niederlanden oder Kopenhagen) die Verkehrsströme entkoppelt und Fahrrad-Verkehr ganz anders in den Lebensalltag integriert.
       
    • Wer als Fahrradfahrer:in nicht die eigene Verletzlichkeit mit in das eigene, umsichtige Verhalten einbaut, ist natürlich einem größeren Risiko ausgesetzt. Und darum muss man versuchen, eine Balance zwischen den Aspekten Sichtbarkeit, Wahrgenommenwerden / Schnelligkeit, Sportlichkeit, Fahrspaß / Rücksichtnahme auf sich und andere erreichen.
       
    • Seit ich mit dem Velomobil unterwegs bin, fahre ich teilweise
      • 5 km/h in Fußgängerzonen oder auf schmalen Fußgänger-Brücken (Radfahrer bitte absteigen)
      • 15-20 km/h auf kombinierten Fuß-Radwegen
      • 15-30 km/h auf geeigneten Fahrradwegen, möglichst baulich getrennt von Fußwegen, wenn wenig Radwegverkehr ist.
      • 25-55 km/h auf der Straße
         
    • Will sagen: Ich muss selbst Rücksicht auf andere nehmen (Fußgänger und (langsamere) Radfahrer) und fordere gleichzeitig Rücksichtnahme durch andere (Autoverkehr) ein, ohne dabei irgend jemand zu nötigen.
      Und das funktioniert in jedweder Hinsicht fast überall problemlos.
       
    • Und somit fühle ich mich im Velomobil viel sicherer als auf einem normalen Fahrrad und viel sicherer als früher
       
  • Genug geschwafelt, nun mal Butter bei die Fische:
    wie schnell bist Du?

    Leider noch viel zu langsam, ich habe noch richtig Luft nach oben!
    Da mein Bio-Antrieb (ich) auch wegen Corona noch nicht gut genug trainiert ist (und ich immer noch ziemlich im Muskelaufbau bin), schaffe ich zur Zeit erst einen Schnitt von ca. 20-25 km/h, bei Sprints auch manchmal 35 km/h Schnitt in der Spitze derzeit 55 km/h (alles in der Ebene gemessen).
    Trainierte Radler könnten mit meinem Velomobil je nach Strecke / eigener Kraft in der Spitze bis 50-70 km/h fahren. Die wären dann auch in der Lage, ein höheres Tempo (Schnitte > 30 km/h) durchzuhalten. Es gibt zwar andere Modelle, die schneller sind als mein Alltags-Velomobil, die allerdings auch nochmal 20-40% teurer sind. Für mich ist das Mango schnell genug.
     
    Die folgenden 3 Fragen sind direkte Fragestellungen von Interessenten aus meinem “Netzwerk”:
  • Wie lange beschleunigst Du etwa, bis Du auf 25km/h bist?
    (typische Pedelec-Geschwindigkeit)
    Das hängt ja immer davon ab, wieviele “Körner ich verballern” will:
    Je nach Lust und Laune bin ich entweder sehr schnell “auf Speed” oder ich lasse mir Zeit.
    Sprich: Nach Ampeln kommt man natürlich wieder schnell auf Touren, wenn man will, was konkret 5-10 Sekunden sind. Und in der Stadt hat man natürlich viel häufiger die Situation, dass man Körner verbrennt, weil man viel häufiger bremsen muss.
    Über Land hat man diese Situation natürlich viel seltener und kommt daher mit viel weniger Bremsungen und Beschleunigungen dauerhaft auf Touren und kann richtig schnell werden. (Siehe dazu weitere Punkte hier)
     
  • Fährst Du auf Fahrradwegen und wie sieht es da mit Wendigkeit, Breite und Bodenfreiheit deines Velos aus?
    Das Mango, das ich fahre, ist ein Modell mit offenen Radkästen und hat darum einen Wendekreis von ca. 8 Metern. 
    Damit komme ich auf den meisten Radwegen gut klar, die ich nutze. Nur gelegentlich bin ich kurzfristig in Situationen, dass ich kurz zurücksetzen muss. 
    Ich mache die Fahrbahn-Wahl sehr stark davon abhängig, wie schnell ich unterwegs bin (siehe auch oben den Punkt zur Sichtbarkeit mit der ungefähren Einteilung der Tempi).
    Auf vielen Routen in Hannover fahre ich auf dem Radweg, wenn alles passt. 
    Und manchmal wechsele ich eben auf die Straße.
     
  • Wo fährst Du Überland? Eher auf Radwegen oder auf der Fahrbahn zwischen mit 100km/h fahrenden Autos?
    Hier hab’ ich tatsächlich noch zuwenig Erfahrung, da ich zuwenige – längere – Überland-Touren gemacht habe. Die Mehrzahl meiner Fahrten sind – derzeit – noch Innenstadt-Fahrten und gelegentliche Rundtouren.
    Da hat leider Corona einigen Anteil dran, da ich das Velo erst seit Dez. 2019 habe.
    Ich schätze aber, dass ich zwangsläufig auf verschiedenen Strecken auch zwischen / neben Autos werde fahren müssen. Innerorts habe ich damit keine Probleme, denn natürlich sind die Geschwindigkeiten (typ. 40-70 km/h) unkritisch und die Autofahrer sind nicht so hektisch wie auf Landstraßen.
    Allerdings habe ich von den Kolleg:innen im Velomobil-Forum gelernt, dass  die Autofahrer meistens relativ rücksichtsvoll und auch dort die Fahrten unproblematisch sind.
    Und darüber hinaus hilft natürlich eine – bei längeren Touren obligatorische – Routenwahl über den bei uns beliebten “Bike-Router” brouter.de.
     
  • Aber das verstehe ich nicht:
    wenn Du so niedrig bist, muss das doch unsicher sein!
    Tatsächlich freut es mich ja, dass viele Menschen bei einem Velomobil daran denken, dass das für den / die Fahrer:in unsicher ist.
    Und tatsächlich gab es auch schon Unfälle, wo ein Autofahrer (eindeutig !! schuldhaft) einen Velomobilisten auf offener Straße getötet hat.
    Tatsächlich kann einem im Straßenverkehr immer etwas passieren, wenn man sich wildgewordenen und gestressten Autofahrer:innen aussetzt.
    Was man dann als Radfahrer:in und damit natürlich auch als Velomobilist:in nur tun kann, ist die Sicht der Autopilot:innen mitzudenken und von deren Warte aus die Situationen mitzuberechnen.

    • Ich fahre möglichst klar und eindeutig.
    • Ich achte darauf, dass ich gut sichtbar bin und meine Lichtanlage funktioniert / ich einen Zusatz (Zweit-/Backup-) Akku mithabe.
    • Ich fahre auf Radwegen nur im Notfall oder wenn ich sehr langsam / kraftlos unterwegs bin oder wenn die Radwege sehr gut / mir bekannt sind.
    • An Kurven / in potenziell gefährlichen Kurven fahre ich defensiv / sicherheitsbewusst.
       
  • OK, wenn ich sowas auch haben wollte, was kostet so etwas?
    Mein Modell (Mango-Sport mit Haube) hat mich rund 7.500 € gekostet, was eher günstig ist. Dafür bekommt man zwar auch ein gebrauchtes Auto, aber mit dem kann man eben auch nicht Fahrrad fahren.
    Dazu kommt, dass ich nun sehr viel mehr Geld und Zeit einspare, da ich auf ein (eigenes) Auto verzichten kann.
     
  • Und brauchst Du kein Auto mehr?
    Doch, eigentlich schon: Unsere gesellschaftliche Logistik ist leider noch nicht überall so weit,  dass wir flächendeckend auf ein Auto verzichten wollen. Wir haben aber dennoch unser eigenes Auto abgegeben: meine Frau fährt nur noch Bus/Bahn oder mit mir im Stadtflitzer, Einkäufe o.ä. mache ich mit meinem Lasten-Fahrrad oder wir gemeinsam mit einem “Hackenporsche” oder einem Stadtmobil (Car-Sharing).
     
  • Alles ganz schön, aber warum ist dein Velomobil so krass teuer?
    Velomobile werden – derzeit noch – mit sehr viel Hand-Arbeit und in Kleinst-Serie hergestellt, was bekanntlich sehr viel teurer als Serien-Produktion ist. Denn die Stückzahlen von Velomobilen sind noch sehr gering, was den Preis treibt. Aber das alles ist sowieso relativ:
    Wer mit einem neuen SUV vom Händler kommt, hat etwa 7.000 € Marktwertverlust, indem der SUV den Hof des Händlers verlassen hat. ☺
    Und wenn Dir ein Auto zu teuer ist, kannst Du mit einem (neuen) Velomobil zu sehr viel geringeren Kosten die Wege zur täglichen Arbeit günstig und gesund (im Radius von 5-50 Kilometer) zurücklegen und tust viel für deine Gesundheit.
     
  • Wo kann man so was kaufen / ansehen?
    In Hannover gibt es mit dem Räderwerk einen Händler, der u.a. auf Velomobile spezialisiert ist. Ansonsten muss man googeln, denn die Zahl der VM-Händler ist klein und wächst nur langsam.
     
  • Wie bist Du darauf gekommen?
    Vor einigen Jahren stand ich mal auf einer 15-Minuten-Autostrecke 70 Minuten im Stau, hatte einen Termin und war extrem genervt und habe nach dem Abflauen meines Zorns über die Umstände die Zeit für „Umdenken“ genutzt: „Du wärest jetzt schon zweimal mit der Üstra oder einem Fahrrad im Büro. So geht das nicht weiter“. Das war der Auslöser, ich kaufte mir in 2016 ein erstes Liegerad (Hase Kettwiesel) und in 2019 kam dann das Mango dazu.
     
  • Die Klimafrage (Greta)?
    Mit einem Velomobil ist der Mensch noch klimafreundlicher unterwegs, wie es sonst nur mit einem Fahrrad möglich ist. Allerdings kann man mit dem Velo als „Amateur“ viel längere Strecken schnell fahren und auch viel häufiger auf Auto oder Bahn/Bus verzichten und sich daher noch viel klima­freundlicher bewegen als auf irgend eine andere Weise.
    Und dazu hat mich wesentlich auch Greta gebracht: Im Herbst 2018 habe ich viel über meine Arbeitswege und meine Trägheit nachgedacht, mit einem “normalen Fahrrad” zu fahren. Und das Velomobil war der effizienteste Ausweg
     
  • Angenommen, ich will auch so etwas kaufen?
    … dann muss man sich aktuell gut informieren, probieren, bestellen und dann lange warten. Die Nachfrage steigt zwar relativ stark, aber die Händlerzahl eben erst langsam an…
     
  • Wo finde ich mehr Informationen?
    » Wikipedia: Velomobil
    » Im Velomobilforum
    » Auf dieser Seite im Menü…☺
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